Angela Rösch
Wir entwickeln in den frühen Lebensjahren Strategien, die uns zwar das Überleben sichern, später jedoch im Leben oft im Wege stehen. Wir interpretieren die Welt, kreieren Glaubensätze und verdrängen Gefühle, die wir nicht verarbeiten können.
Im Körper zeigt sich das durch Kontraktion oder chronische Anspannung, die zu gewissen Haltungs- und Verhaltensmustern führen können. Es genügt oft nicht, diese Prozesse kognitiv zu erfassen, sondern es bedarf einer Verkörperung und Integration der verkörperten Gefühle und der Sinneswahrnehmungen.
Ich stelle Ihnen einen geschützten Raum zur Verfügung, in dem Sie sich mit Ihrer individuellen Problematik, Ihren Verletzungen und Ihren Wünschen auseinandersetzen können.
In diesem therapeutisch sicheren Rahmen werde ich Sie professionell und zugleich behutsam dabei unterstützen, sich von alten, einengenden Mustern zu befreien, neue Blickwinkel zu entdecken und seelische Stärkung zu erfahren. Mit Kompetenz und Erfahrung vermittle ich meinen Klienten Zuversicht und neue Perspektiven, gebe Hilfestellung zu mehr Selbstvertrauen und Persönlichkeitsentwicklung.
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ist ein körperpsychotherapeutischer Ansatz, der achtsame Berührung mit psycho- und beziehungsdynamischen Aspekten des Heilungsprozesses verbindet. Es ist eine sanfte, nicht invasive und ganzheitliche Methode, die eine Zusammenarbeit mit dem Körper und seinen inneren Regulierungsmechanismen fördert.
wurde zur Behandlung traumatisierter Menschen entwickelt, zeigt sich aber auch bei anderen Störungsbildern, die durch belastende Erlebnisse mit verursacht wurden, ebenfalls als wirksam, z.B. bei Anpassungsstörungen, depressiven Erkrankungen und Angststörungen.
Es ist möglich, dass die Spuren der Vergangenheit nicht mehr unsere Gegenwart bestimmen. Ihr Unterbewusstsein wird in der Hypnose zu ihrem Wohle umprogrammiert. Alte negative Erfahrungen und Gewohnheiten werden in ihrem Unterbewusstsein gelöscht und neue positive Gedanken und Gefühle werden hinzugefügt.
Chronische Beziehungstraumatisierungen führen als sogenanntes Entwicklungstrauma (im Unterschied zu einem einmaligen Schocktrauma) zu Störungen der emotionalen Selbstregulierung. In der Beratung bekämpfen wir nicht die Symptome, sondern suchen und vermitteln Hilfen zur zunehmend eigenständigen emotionalen Selbstregulation.
Der Vagusnerv ist entscheidend für Fähigkeiten wie Soziales Engagement, Sicherheit, Immobilität und Verbundenheit. Durch gezielte Aktivierung des Vagus können diese gestärkt werden und erlauben uns, umzuschalten in Wahrnehmung von Sicherheit, Entspannung und Verbundenheit.